Journalismus

Am Anfang steht eine Idee, ein Thema, ein Ereignis, ein interessanter Mensch. Damit daraus ein guter journalistischer Text wird, recherchiere ich, sammele Daten und Fakten, ordne sie ein und führe Gespräche - bei strittigen Themen mit "beiden Seiten". Das Ergebnis kommt aufs Papier: Portraits, Berichte, Interviews, sinnvolle Texte und nutzenorientierte Beiträge.

Gemeinsam mit meiner Nikon liefere ich auch das Bildmaterial.

 

Wissenswertes rund um Garten, Haus und Hausverkauf

Diese Texte schreibe ich für Carola Ritterhoff - Ihre Zuhause-Vermittlerin

Demografischer Wandel im Fokus

Eine Serie mit sieben Beiträgen zum Thema Demografie und ihre Folgen am Beispiel Enger und Spenge | Text und Fotos | Serie in der "Neuen Westfälischen"

 

Portraits von Unternehmerinnen

Unternehmerinnen in Enger und Spenge | Text und Fotos | Serie in der "Neuen Westfälischen"

Mehr als Nachbarn - Leben in der Rotingdorfer WG "Jung und Alt"

Textauszug Reportage | Text und Fotos

Zuhause in der WG: Rosa Käsler lebt gerne auf dem Land.

"Wir sind freier hier", sagt Rosa Käsler. Dann schweigt Sie. Sie legt ihre Stirn ganz leicht in Falten und scheint nach innen zu blicken. Genau erklären, was sie meint, kann sie nicht. Rosa Käsler ist 87 Jahre alt und wohnt in der Rotingdorfer Wohngemeinschaft "Jung und Alt". Vor einigen Jahren begann ihre Altersdemenz. Erst war sie nur Tagesgast in dem alten Bauernhaus. Später konnte sie auch nachts nicht mehr allein zu Hause bleiben und bezog ihr Einzelzimmer in der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft. Sie hat immer auf dem Land gelebt. In der Stadt zu wohnen, kann sie sich nicht vorstellen. Da ist sie auch heute noch sicher. "Ich war beim Bauern. Wir haben auf dem Feld gearbeitet", erzählt sie. Aber wo und wann? Sie denkt angestrengt nach, ohne eine Antwort zu finden.

 

Kräuter-Apotheke: Die Natur hält wirksame Mittel gegen Insektenstiche bereit

Serviceorientierter Kurzbeitrag | Text und Fotos | Gartenbeilage der "Neuen Westfälischen"

Hilfe am Wegesrand: Spitzwegerich wirkt wundheilend.

Bienen und Wespen stechen nur dann zu, wenn sie sich bedroht fühlen. Leider werden diese Insekten auch von den leuchtenden Farben des Sommer-T-Shirts oder betörendem Parfüm-Duft angezogen. Und ganz schnell fühlt sich dann der Mensch von diesem zielstrebigen Flieger bedroht und schlägt wild um sich. Schon ist das Malheur passiert. Müssen Sie einen schmerzhaften Insektenstich behandeln, hilft am besten der Saft einer frischen Zwiebel. Einfach durchschneiden und auf die Einstichstelle legen. Aber auch unterwegs am Wiesenrand oder im Kräutergarten steht die Medizin bereit. mehr...